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Geschichte der Karte “Ravagers Brückenkopf”

Mehrere Jahre sind seit der Invasion der Ravagers vergangen. Der namenlose Held gab zusammen mit Verbündeten gestohlene Erinnerungen an das Volk zurück und drängte den Feind so weit wie möglich weg. Die Bestie wurde allerdings nur verwundet. Sie wurde nicht getötet. Die Bestie verließ die bekannten Gebiete, um sich im Schatten zu verstecken. Sie leckte ihre Wunden, lebte in Groll und bereitete sich auf einen neuen Schlag vor… Und als die Sonne endlich die Schatten erhellte, war niemand mehr da.

Das Gebiet grenzt an Naukograd und den Aschering an, und die düsteren Umrisse sind schon von weitem sichtbar. Man kann mit Sicherheit sagen, dass die Ravager einst hier waren. Das Gebiet ist mit Spuren ihrer Anwesenheit übersät. Die Landschaft ist von drei bodenlosen Gruben unbekannten Zwecks durchschnitten. Wer auch immer sie gebaut hat, hat sich nicht viel um die Sicherheit gekümmert. Viele Überlebende wurden unvorsichtig und fielen hinein. Für diejenigen, die Bescheid wissen, sehen die Gruben wie ein riesiges Kühlsystem aus, welches in einem unterirdischen Aschering-Laboratorium benötigt werden könnte. Aber wie weit diese Idee von der Wahrheit entfernt ist, kann noch niemand sagen.

Es gibt auch einige Spuren von Lloyd, dem berüchtigtsten (und verrücktesten) Wissenschaftler des Ödlands. Gerüchte besagen, dass er versuchte, das Geheimnis der stummen mechanischen Monster zu ergründen. Ist es ihm gelungen, sie zu knacken und Kontakt herzustellen? Oder haben die Ravagers den hellsten Verstand der Dawn's Children ausgespielt und ihn benutzt?

Die Antworten auf all diese Fragen sind nicht leicht zu finden, denn es kommt zu ständigen Kämpfen zwischen den Überlebenden, die mit Waffen über das Schicksal des Brückenkopfes entscheiden. Einige sind davon überzeugt, dass alle Spuren der Ravager beseitigt werden müssen, während andere darauf brennen, ihre ungewöhnlichen Technologien zu erlernen. Bis der Kampf nachlässt, blicken die roten Augen der stillen Beobachter weiter in den Abgrund. Und je mehr Zeit vergeht, desto näher rückt ihr Experiment dem Abschluss.

Betrachten wir die Karte im Detail:

Die Karte besteht aus drei Versorgungsschächten mit den um sie herum liegenden Eroberungspunkten. Die Kämpfe finden auf zwei Ebenen statt: dem äußeren Hoch und dem inneren Tief, wobei die Grenze zwischen diesen beiden Ebenen durch die Schächte und interessanten Punkte verläuft.

Die Minen selbst nehmen beträchtlichen Raum ein, und ein Absturz bedeutet den sicheren Tod. Man sollte vorsichtig sein, wenn man am Rand entlangfährt: Die Gefahr, in den Abgrund zu rutschen, ist ziemlich hoch. Brücken über die Schächte sind noch gefährlicher, aber es ist auch der schnellste Weg über die Karte.

Die äußere Ebene ist von Hügeln geprägt, die den zentralen Teil der Karte überragen.

Das wichtigste Wahrzeichen ist der verlassene Turm, der denjenigen Schutz bietet, die den kürzesten Weg zwischen den Eroberungspunkten nehmen wollen. Aber Vorsicht: Man weiß nie, wann der Feind einen in den Abgrund drängt.


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6 Juli 2020
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