Rückkehr der Hyperboreaner. Teil 1
Hallo!
Bereits im Februar werden wir die Rückkehr von Hyperborea und dem Mentor als Teil der neuen Saison in Crossout erleben. Schon beim ersten Blick auf die neuen Teile kann man sagen, dass die Ingenieure aus dem Norden keine Zeit verschwendet haben. Heute beginnen wir damit, euch die interessantesten Geheimnisse der kommenden Neuerungen zu verraten.
Wir weisen darauf hin, dass alle im "Entwickler-Blog" beschriebenen Neuerungen nicht endgültig sind und vor ihrer Einführung ins Spiel noch geändert werden können oder es gar nicht ins Spiel schaffen. Dies gilt nicht nur für Informationen über mögliche einzigartige Eigenschaften neuer Teile, sondern auch für das Aussehen der Teile selbst.
Neuer legendärer Motor
Während der (bisher) einzigartige legendäre Motor eher für schwere Bauten gedacht ist, wird die Neuheit aus Hyperborea vor allem Liebhaber schneller Autos ansprechen.
Der neue Motor bringt zwar keinen so deutlichen Bonus bei Gewicht und Leistung wie der "Pegasus", aber er erhöht die Tragfähigkeit des Fahrzeugs erheblich und sorgt für eine deutliche Steigerung der Höchstgeschwindigkeit der verbauten Kabine.
Bei der Entwicklung dieses Motors wollten die Ingenieure von Hyperborea unbedingt die perfekte Version des "Oppressor"-Motors schaffen. Wie erfolgreich waren sie? Das endgültige Urteil liegt bei euch, liebe Überlebende, aber der Perk klingt bereits vielversprechend: Während der epische "Oppressor" nur die Rotation der Waffen beschleunigt, steigert der neue Motor die Genauigkeit der Waffen und ihre Schadensresistenz, abhängig von der aktuellen Geschwindigkeit. Wer eine Geschwindigkeit von 110 km/h erreichen kann, erhält den größten Bonus.
Legendäres Unsichtbarkeitsmodul
Die Realitäten der Kämpfe im Tal hinterlassen auch bei den Nordmännern ihre Spuren. Die nicht enden wollenden Hinterhalte von Raidern, die "aus dem Nichts" angreifen, zwingen sie dazu, sich anzupassen, um zu überleben. Die Hyperboreaner haben alle bisherigen Entwicklungen übertroffen: Das Ergebnis ihrer umfangreichen Forschungen und unzähliger durch instabile Module zerstörter Fahrzeuge ist wirklich beeindruckend. Lernt ein neues legendäres Unsichtbarkeitsmodul kennen!
Wie wir alle wissen, ermöglichen uns die bekannten "Chamäleons", uns für eine sehr begrenzte Zeit vor den Augen des Feindes zu verstecken. Es gibt viele Fälle, in denen euch buchstäblich ein paar Sekunden fehlen, um die günstigste Position für einen Angriff einzunehmen oder die begehrte Deckung zu erreichen. Mit dem neuen Modul habt ihr die Möglichkeit, seine Funktionsweise unabhängig zu steuern.
Stellt euch nur vor:
- Ihr müsst euch nur eine Sekunde lang vor zielsuchenden Raketen verstecken, die in eure Richtung fliegen? Kein Problem: Aktiviert das Modul, weicht den Raketen aus, deaktiviert den Unsichtbarkeitsmodus und zieht weiter. Nach ein paar Sekunden ist das Modul wieder einsatzbereit.
- Der Feind hat euch schon von weitem entdeckt und es gibt keine Deckung in der Nähe? Mit einem normalen "Chamäleon" wird es aufgrund der kurzen Aktivitätszeit des Moduls ziemlich schwierig sein, sich zu verstecken oder unbemerkt an sie heranzukommen. Mit dem neuen Modul habt ihr bis zu 30 Sekunden Zeit, die ihr nach Belieben nutzen könnt, um problemlos auf die andere Seite der Karte zu gelangen.
Richtig gehört — das Modul wird eine begrenzte Ressource haben, die verbraucht wird, solange der Effekt aktiv ist. Die Träume von unendlicher Unsichtbarkeit sind immer noch Träume: Nach dem Tod eines weiteren mutigen Mannes, der es gewagt hatte, die Grenzen des Moduls auszutesten, beschlossen die Hyperboreaner, einen Kompromiss zu schließen.
Dennoch kann diese Ressource auf Kosten eurer Sicherheit und zur Freude eurer Gegner, die es gerne auf explosive Module abgesehen haben, erhöht werden. Aber darüber werden wir in den nächsten Blogs sprechen. Wir werden auch über die Waffen sprechen, mit denen man die Kälte der weiten nördlichen Länder buchstäblich spüren kann.